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Einkaufsfahrt

Einkaufsfahrt

Jedes Jahr fahren wir einmal für eine Woche in die Edelsteinstadt Idar-Oberstein, um dort Steine einzukaufen und unseren Warenbestand nach den vielen Verkäufen wieder aufzufüllen. In Idar-Oberstein wohnen wir in einer alten Mühle und besuchen von dort aus einige der zahlreichen Edelsteinhändler*innen, um bei ihnen einzukaufen.

Bericht über die Einkaufsfahrt 2023

In diesem Jahr fuhren elf Steinbrückemitglieder mit auf die Einkaufsfahrt nach Idar-Oberstein. Ein Teil fuhr mit dem Auto, während der andere Teil mit der Bahn anreiste. In Idar-Oberstein angekommen fuhren wir zunächst zu unserer Unterkunft, die etwas außerhalb der Stadt lag

 

Einkaufen bei Edelsteinhändlern

An den folgenden Tagen besuchten wir einige Edelsteinhändler*innen. Ein Einkauf lief so ab, dass wir uns zunächst die Waren anschauten und dann jeder die Steine heraussuchte, die er gerne einkaufen wollte. Anschließend stellten jeder seine Auswahl vor und dann wurde demokratisch darüber abgestimmt, ob wir den Stein kaufen wollten und wie viele Steine wir davon haben wollten. Insgesamt besuchten wir sechs Händler*innen. Einige Händler*innen haben viele verschiedene Steine und daraus gefertigte Ware im Angebot, während andere nur auf Schmuck oder kleine Tiere aus Edelstein spezialisiert waren.

 

Verschiedene Kassen

Wir hatten insgesamt 10.000€ zur Verfügung, mit denen wir die neue Ware einkaufen konnten. Um den Überblick über das Geld und unsere Ausgaben zu behalten, gab es zwei Verantwortliche, die die sogenannte Mineralienkasse verwaltet haben. Zu ihren Aufgaben gehörte es, unsere Einkäufe zu bezahlen und eine Liste mit unseren Ausgaben zu führen, um weitere Einkäufe planen zu können. Diese Personen hatten dann die Verantwortung über die 10.000 Euro und das Geld zum Bezahlen auch bei sich. Eine weitere Person übernahm die Nebenkostenkasse, aus der z.B. Busfahrkarten oder die Kosten für den Schleifertag bezahlt wurden. Und eine dritte Kasse, die Essenskasse wurde noch von zwei Verantwortlichen geführt. Aus dieser Kasse wurde das Essen aus den Einkäufen gezahlt, von dem Geld, welches wir vorher dort eingezahlt hatten.

Schleifertag

Wir waren nicht nur Edelsteine einkaufen, sondern haben auch einen Tag bei einem Edelsteinschleifer verbracht. An dem Schleifertag fuhren wir zu einem Edelsteinschleifer, in dessen Edelsteinschleiferei wir selbst Steine schleifen konnten. Zuerst wurden wir in die Benutzung der Schleifmaschinen mit den eindrucksvollen Schleifsteinen eingewiesen. Danach durften wir selbst mit dem Schleifen der Steine beginnen. Wir hatten uns jeder etwa drei Steine mitgebracht, die wir in die gewünschte Form schliffen. Angefangen an einem sehr groben Schleifstein, der sehr viel Material abnahm, arbeiteten wir uns bis zu dem feinsten Schleifstein vor. Zum Schluss wurde der Stein noch an einer weiteren Maschine poliert. Der Schleifertag war ein wirklich eindrucksvolles Erlebnis mit sehr schönen Ergebnissen.

 

Der Rohstein (Tiegerauge mit Falkenauge)
Der in zwei Hälften aufgeschnittene Stein
Das fertige Ergebnis: Ein geschliffenes Herz und ein Amulett

Insgesamt verbrachten wir in diesem Jahr sechs Tage in Idar-Oberstein. Es war eine sehr erfolgreiche Einkaufsfahrt, die allen sehr viel Spaß gemacht hat und uns einen guten Einblick in die Welt der Edelsteine gegeben hat!





 

 

Kontakt

Telefon: 0176/63401271

Email: steinbruecke.wmv@gmail.com

Adresse

Schülerprojekt der Waldorfschule MV
Treuenbrietzener Straße 28, 13439 Berlin

 

Verbraucherstreitbeilegung/

Universalschlichtungsstelle

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer

Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

Quelle: eRecht24

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Fair-Trade-Steine?

Fair-Trade-Steine?

ein Grundproblem unserer Schülerfirma

Wir, die Schülerfirma Steinbrücke, versuchen mit unserem Einsatz Menschen in Ländern zu helfen die Unterstützung brauchen. Wir Spenden unseren Gewinn an Projekte die wir als besonders hilfreich erachten, besonders in Ländern, aus denen unsere Mineralien kommen.

Es gibt jedoch einen Punkt, an dem wir gerne etwas ändern möchten: wir können nicht genau wissen, wo unsere Steine herkommen und unter welchen Bedingungen sie geborgen und bearbeitet werden.

Wie vielleicht viele von ihnen schon gehört haben, geht es bei der Bergung von Edelsteinen oder anderen Mineralien oft nicht gerecht zu. Die Bergarbeiter werden ausgebeutet indem sie zu wenig Gehalt bekommen und teilweise müssen sogar Kinder mitarbeiten. So werden sie daran gehindert zur Schule zu gehen. Hinzu kommt, dass die Sicherheitsstandards in den Minen oft schlecht sind.

Das wollen wir eigentlich nicht unterstützen und haben deshalb versucht herauszufinden, ob unsere Steine „aus guten Verhältnissen“ kommen. Wir haben bei unseren Händlern nachgefragt und im Internet recherchiert, doch das Ergebnis war nicht besonders zufriedenstellend. Aus diesem Grund haben wir uns nach Händlern mit „Fair Trade Steinen“ umgesehen doch für Steine gibt es keine Fair Trade-Siegel oder ähnliches, wie bei Lebensmitteln. Man kann vereinzelt zwar Ansätze für fairen Mineralienhandel finden, doch nicht ausreichend um ein Sortiment zusammenstellen zu können welches wir schon als kleine Firma brauchen.

Enttäuscht von diesem Ergebnis haben wir uns vorgenommen, unsere Händler bei der nächsten „Einkaufsfahrt“ weiter auf dieses Thema anzusprechen. Im Juni 2018 waren wir mit Steinbrücke auf der zweitgrößten Mineralienmesse Europas in Ste. Marie aux Mines in Frankreich zum Jahreseinkauf. Dort sind wir dann auf die Händler zugegangen und haben gefragt. Die meisten haben gesagt, dass sie nicht genau wissen, wo ihre Steine herkommen. Einige hatten sich auch schon mit dem Thema befasst, doch sind sie, ähnlich wie wir, nicht wirklich weitergekommen. Besonders interessant war das Gespräch mit einem Herrn Marco Schreier, einem der großen deutschen Händler, bei dem wir auch schon lange als Kunden gelistet sind. Er betreibt seit über 30 Jahren Steinhandel mit einem enormen Sortiment und großem Erfolg. In seiner Firma achtet er darauf, dass alles rechtens zugeht und auch seine Kunden glücklich sind. Er teilte uns mit, dass er sich auf dieses Thema spezialisiert habe und dass er nur bestätigen könne, was wir bereits erfahren hatten. Er konnte uns auch sagen woran das größten Teils liegt. Der Steinhandel ist weltweit sehr komplex, was dazu führt, dass die Händler sehr schnell den Überblick verlieren, welcher Stein unter welchen Umständen und in welcher Mine geborgen wurde. Außerdem sind viele Mineralienquellen privat und sehr klein, manchmal arbeiten nur zwei oder drei Leute in einer kleinen Mine. Es ist eher ein Loch als das, was wir uns unter einer Mine vorstellen. Zusätzlich stammen viele Mineralien aus keiner dafür vorhergesehenen Mine, sondern von „normalen Bergarbeitern“, die sie bei ihrer Arbeit gefunden haben, diese wollen sie dann privat verkaufen. Sie tauchen dann in der nächst größeren Stadt mit einer Hand voll Steinen auf und versuchen sie bei Sammelstellen an den Mann zu bringen.

Das sind auch Gründe dafür, weshalb von keiner generellen Organisation die Arbeitsbedingungen in den Mienen überprüft werden können.

Wir wissen jetzt, dass wir mit unserem Problem nicht allein sind und ich glaube wir können für viele sprechen, wenn wir uns eine Verbesserung dieser Situation wünschen. Im Moment müssen wir wohl akzeptieren, das die Herkunft unserer Steine nicht ganz klar ist, doch wir hoffen bald etwas daran ändern zu können. Vielleicht lohnt es sich mehr bei Marco Schreier zu kaufen, der im Kleinen schon damit angefangen hat Fair Trade bei Steinen zu fördern.

 

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Hauptversammlung

Jahreshauptversammlung

Die Spaghetti-Sitzung der Steinbrücke

Auch nach 24 Jahren heißt die siebenstündige Jahreshauptversammlung der Steinbrücke immer noch „Spaghetti-Sitzung“, obwohl wir nun schon im dritten Jahr nicht mehr selbst kochen, weil Frau Dzeik, die Leiterin unseres Reinigungsteams, uns mit ihren Kochkünsten aus ihrer tunesischen Heimat aufs Beste verwöhnt. So können wir noch konzentrierter als früher die umfangreiche Tagesordnung abarbeiten.

Warum dauert die legendäre Spaghetti-Sitzung der "Steinbrücke" solange?

Einblick in die Tagesordnung der 23. Jahreshauptversammlung unserer Schülerfirma
8. März 2020, 11 – 18 Uhr
Stimmberechtigte Mitglieder: 23
Mittagessen um 13.30 Uhr

  1. Begrüßung aller Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer
  2. Die 9. Klasse als Einstieg bei der Steinbrücke
  3.  Was können wir verbessern?
  4.  Bericht von der Arbeit der „Tochterfirma“ in Havelhöhe
  5.  Finanzüberblick von 2019 und von 24 Jahren
  6.  Kurzbericht aus dem Archiv
  7.  Wie viele und welche Projekte wollen wir unterstützen? Gewinnverteilung ermitteln Endgültige Abstimmung, welche Projekte auf die
    Spendenliste kommen
    Wieviel wollen wir spenden?
  8.  Rechtliches, Versicherungen und Finanzamt
  9.  Internetseite / Social media / Facebook / Ebay
  10.  Zukunftsprojekte / alte Projekte. Wer erklärt sich zum Hauptverantwortlichen für welches Projekt?
  11.  Sommerfeste
  12. Einkaufsfahrt
  13.  Abwasch und Küche gemeinsam säubern, Essensreste verteilen, Spülmaschine reinigen

Wie wird nun die schwierige Frage gelöst, welches der vielen Projekte welche Spendensumme bekommt? Ganz einfach! Zusammen mit den Havelhöhern sind wir zurzeit 23 stimmberechtigte Unternehmerinnen und Unternehmer. Wir teilen die geplante Spendensumme von 12 000 Euro durch 23. Jedes Steinbrücke-Mitglied hat also eine Entscheidungsbefugnis über 521,70 Euro. Diese Summe teilen wir noch mal durch 20. Damit hat jede/r 20 Spendenpunkte im Wert von je 26 Euro und kann so ganz autonom entscheiden, welche Projekte sie/er unterstützen will, ohne dass es darüber eine kontroverse Diskussion geben muss. Man kann, wenn man will, alle 20 Punkte für ein Projekt einsetzen oder die Punkte ganz breit streuen. Wir halten dieses System für schlau. Welche Zukunftsprojekte es im kommenden Jahr geben könnte, war rasch zu klären. In knapp einem Jahr wird Steinbrücke 25 Jahre alt und das wollen wir feiern. Manchmal darf man auch stolz sein. Bis zum 31. Dezember 2019 haben wir seit der Gründung einen Gesamtumsatz von 379 002 Euro und einen Gewinn von 148 023 Euro erzielt. Da Steinbrücke immer Rücklagen für Neueinkäufe bildet, ist die Spendensumme nicht ganz so hoch. Sie liegt bei 140 563 Euro. Mit dieser Summe kann man in Ländern wie Brasilien, Madagaskar oder Afghanistan mehr bewirken als in Deutschland, denn die Kaufkraft eines Euro ist, umgerechnet in die jeweilige Landeswährung, in diesen Ländern deutlich höher als bei uns. All das wäre ohne unsere vielen Kundinnen und Kunden nicht möglich, und so bedanken wir uns bei Ihnen ganz besonders für die erwiesene Treue!

 

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Wohin wir spenden

Wohin wir spenden

Die Spendenprojekte  der Steinbrücke 

 In den ersten drei Jahren ging unser gesamter  Gewinn an das Straßenkinderprojekt Zaza Faly in Madagaskar, an das wir mittlerweile über

 42 000 Euro gespendet haben. Seitdem haben wir immer neue tolle und wertvolle Projekte kennengelernt und basisdemokratisch, wie alle   Entscheidungen bei uns, zum Spendenprojekt erklärt. 

Das „jüngste“ Projekt wurde von Selma und Linus (10. Klasse) vorgestellt. Es hat uns spontan überzeugt, weil Selma Clouds of Hope aus Südafrika aus eigener Anschauung so überzeugend darstellen konnte. Wie wichtig Bildung und ein stabiles Selbstwertgefühl für die Mädchen in Südafrika sind, wurde uns durch ihren Bericht gut nachvollziehbar.
„Clouds of Hope is a children’s care centre. We are home to 64 children, the youngest now 18 months and the oldest 20. All of the children come from desperately povertystricken backgrounds, many come from circumstances of unimaginable neglect and abuse and some have compromised immune systems.”

„Das Projekt Wastx-plastic für Bangladesch wählte ich aus der Frage heraus, ob es ein Projekt gibt, welches das Müllproblem und die Energieproblematik gleichermaßen angeht. Das Modul, welches sich in einem Container befindet, verwandelt mit dem Verfahren der Pyrolyse Plastik eins zu eins in eine Diesel ähnliche Flüssigkeit. Die Biofabrik bei Dresden, die Wastx-plastic erfunden hat, sammelt nun Spendengelder, durch die die Anlage in Bangladesch installiert werden kann. Meine Motivation zur Mitarbeit bei der Steinbrücke liegt darin, nicht die Augen vor den Missständen in den ärmsten Ländern zu verschließen, die verursacht werden durch den Lebensstil in den Industriestaaten.“

„Ich habe dieses Jahr ein Projekt mit dem Namen Coral Gardeners vorgeschlagen. Ein Meeresprojekt, bei dem es darum geht, geschädigte Korallenriffe wieder instand zu setzten, indem man neue Korallen pflanzt. Zu diesem Zweck werden gesunde Korallen in einzelne Bestandteile zerlegt und die Stücke in geeigneter Umgebung zu neuen Korallen herangezüchtet. Später setzt man sie wieder ins Riff. Korallenriffe sind unglaublich wichtig für unsere Ökosystem, denn sie sind die Kinderstube der meisten Fischarten. Wenn ein Riff aufgrund der steigenden Wassertemperatur, bedingt durch den Klimawandel oder direkt durch menschliche Hand, zerstört wird, sinken die Fischbestände rapide. Das ist schlecht für die Fische und schlecht für uns. Viele Menschen an der Küste leben vom Fischfang. Die Organisation Coral Gardeners kümmert sich darum, dass Fischer über den Zustand der Riffe und des Meeres aufgeklärt werden und umweltfreundlichere Fischfangmethoden gezeigt bekommen. Das Projekt hat bei der Spaghetti-Sitzung viele Stimmen bekommen.“

Ein weiteres Projekt ist die Neue Nachbarschaft Moabit. Hier engagieren sich Berliner Bürgerinnen und Bürger mit Flüchtlingen zusammen für eine gute, neue Nachbarschaft. Das geschieht in dem Bewusstsein, dass die Flüchtlinge viele interessante Fähigkeiten und kulturelle Eigenschaften mitbringen und wir mit ihnen zusammen versuchen, ihnen nach oft traumatischen Erlebnissen eine neue Perspektive zu geben. Das geschieht auf Augenhöhe und ist deshalb modern. Steinbrücke war in dieses Projekt eingeladen und wir wurden afrikanisch bekocht. Das Konzept hat uns sehr überzeugt.

Weitere Projekte

Adresse

Schülerprojekt der Waldorfschule MV
Treuenbrietzener Straße 28, 13439 Berlin
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Konto
Benner, M. SKTO Schulprojekt
IBAN DE 02 1001 0010 0645 5131 09
Steuer-Nr
224/60367
Finanzamt Berlin-Wedding

 

Angaben gemäß § 5 TMG:

Steinbrücke GbR
Zimmermannstraße 33 12163 Berlin

Vertreten durch: Michael Benner

Kontakt

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Email: steinbruecke.wmv@gmail.com

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Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer

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Quelle: eRecht24

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Alles demokratisch

Alles demokratisch

Monatscheff*in, Geschäftsführung und Basisdemokratie

Die Führung der Geschäfte findet durch die wöchentliche geschäftsführende Sitzung mit allen Mitgliedern der Steinbrücke statt. Diese Sitzung wird durch den Monatschef oder die Monatscheffin geleitet, der/die die Tagesordnung in Absprache mit dem Projektleiter zusammenstellt.

Tagesordnungspunkte, die eine Entscheidung erfordern, werden gemeinsam besprochen und dann zur demokratischen Abstimmung gebracht.

Jedes Mitglied, auch der Projektleiter, hat eine Stimme.

In der Regel wird mit einfacher Mehrheit abgestimmt.

Bei wichtigen Entscheidungen wird durch vorherige Festlegung eine Zweidrittel- oder Dreiviertelmehrheit beschlossen, ebenfalls demokratisch.

In diesem Sinn haben in den letzten 20 Jahren ausnahmslos alle Entscheidungen basisdemokratisch stattgefunden. Dafür hat Steinbrücke im Juni 2004 die besondere Anerkennung der Jury des „Förderprogramms Demokratisch Handeln“ der Theodor-Heuss-Stiftung erhalten.

 

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